In dieser Case Study haben wir Marc Lübbers von beeNoord Marketing gefragt, welche Ergebnisse sie seit der Einführung von timeBuzzer erzielt haben — und welche Tipps er für Dich hat.
Warum erfasst ihr eure Zeit?
beeNoord Marketing hat sich auf die Sichtbarmachung inhabergeführter Unternehmen im Mittelstand spezialisiert. Wir setzen auf kreative Marketingstrategien, Content-Produktion und digitale Kampagnen. Eine präzise Zeiterfassung ist für uns essenziell, um bei Projekten Transparenz zu gewährleisten, die Effizienz zu steigern und eine faire Abrechnung für unsere Kunden sicherzustellen.
Was hat sich seit der Nutzung von timeBuzzer zum Besseren verändert?
Unser Arbeitsalltag ist strukturierter geworden, weil wir genau wissen, wie viel Zeit wir in welche Projekte investieren.
Dank der einfachen Zeiterfassung und Nachverfolgung sparen wir täglich rund 30–60 Minuten.
Auch die Abrechnung ist deutlich präziser – wir können exakt nachweisen, welche Leistungen erbracht wurden, und vermeiden Unklarheiten. Früher sind kleinere Aufgaben oft unter den Tisch gefallen – heute erfassen wir auch diese und haben eine realistische Übersicht über unsere Auslastung.
Besonders gut gefällt uns, dass timeBuzzer flexibel einsetzbar ist und sich nahtlos in unseren Workflow integriert.
Welche Tipps hast Du für andere?
Der Einstieg war schnell geschafft — unser gesamtes Team war innerhalb weniger Tage an Bord. Von Anfang an haben wir klar kommuniziert, dass timeBuzzer kein Kontrollinstrument ist, sondern uns hilft, unsere Effizienz zu steigern. Unser Team hat sich innerhalb etwa einer Woche an das Tool gewöhnt und es direkt in den Arbeitsalltag integriert. Unsere Zeiterfassung ist klar strukturiert: Projekte, Kampagnen, Content-Erstellung — diese klare Struktur hilft uns sehr bei der Ressourcenplanung. Besonders hilfreich ist die intuitive Bedienung des Buzzers, mit dem sich Zeiten direkt starten oder stoppen lassen.