In dieser Case Study haben wir Webdesignerin Conny von der Sichtbarkeitswerkstatt gefragt, welche Erfahrungen sie mit timeBuzzer gemacht hat – und welche Tipps sie für Dich hat.
Was machst du – und warum erfasst du deine Zeit?
Als Inhaberin der Webdesign-Agentur „Sichtbarkeitswerkstatt“ verbinde ich in meiner Arbeit Design, Struktur und Strategie. Ich gestalte Websites für Unternehmer:innen, die sichtbar machen, wofür sie stehen – und gleichzeitig ihre Werte digital transportieren. Dabei arbeite ich häufig an mehreren Projekten parallel – von der Konzeption über das Design bis hin zur technischen Umsetzung.
Zeit zu erfassen bedeutet für mich nicht Kontrolle, sondern Klarheit: Ich möchte genau wissen, wie viel Aufwand in welche Aufgaben fließt, um Projekte effizient zu planen, meine Angebote realistisch zu kalkulieren und mit meinen Kund:innen transparent abzurechnen.
Was hat sich seit der Nutzung von timeBuzzer verbessert?
Seit ich den timeBuzzer nutze, ist mein Arbeitsalltag deutlich besser strukturiert. Früher habe ich meine Zeiten oft nachträglich geschätzt – heute erfasse ich sie präzise und in Echtzeit. Das sorgt nicht nur für eine bessere Nachvollziehbarkeit meiner Abläufe, sondern auch für ein klareres Gefühl für den tatsächlichen Projektfortschritt.
Ich sehe auf einen Blick, wo meine Zeit hingeht – und das hilft mir, Prozesse zu optimieren und meine Ressourcen gezielter einzusetzen. Besonders schätze ich, dass ich jetzt exakte Abrechnungen erstellen kann, die sowohl für mich als auch für meine Kund:innen absolut transparent sind.
Welche Tipps hast du für andere, die mit timeBuzzer starten?
- Zeiterfassung ist keine Kontrolle, sondern eine Investition in Professionalität: Wer viele Projekte jongliert oder zeitbasierte Dienstleistungen anbietet, sollte sich unbedingt mit dem Thema auseinandersetzen.
- Starte ehrlich und ohne Bewertung: Tracke deine Zeiten einfach mal ein paar Wochen, ohne sie direkt zu bewerten. Du wirst Muster erkennen, die dir helfen, deine Arbeitsweise gezielt zu verbessern.
- Nutze ein Tool, das dir Spaß macht: Genau das ist für mich der große Vorteil von timeBuzzer – Zeiterfassung wird hier zu einem bewussten, greifbaren Teil meines Workflows, statt zu einer lästigen Pflicht.