UX-Writer behält den Überblick über seine tatsächlichen Aufwände

Interview mit:

Ingo Karkhof

Freelance UX-Writer & Senior Copywriter bei

In dieser Case Study haben wir Freelance UX-Writer & Senior Copywriter Ingo gefragt, welche Erfahrungen er mit timeBuzzer gemacht hat – und welche Tipps er für Dich hat.

Was machst Du – und warum erfasst Du Deine Zeit?

Als UX Writer und Copywriter helfe ich Unternehmen dabei, komplexe Inhalte so zu formulieren, dass sie für alle klar und verständlich sind.

Zeit ist dabei mein wichtigstes Kapital: Eine präzise Erfassung sorgt dafür, dass Projekte realistisch geplant, fair abgerechnet und erfolgreich abgeschlossen werden.

timeBuzzer ist für mich das, was ich für die Unternehmen bin: Es hilft mir, den Überblick zu behalten und gibt meinen Ressourcen eine klare Struktur. So habe ich jederzeit Orientierung darüber, wo ich mit meinen Aufwänden und Kapazitäten stehe.

Was hat sich seit der Nutzung von timeBuzzer verbessert?

Vor timeBuzzer habe ich meine Zeiten oft nachträglich in schnöde Excel-Tabellen eingetragen – und das mit Lücken. Heute erfasse ich sie direkt beim Arbeiten, ohne dass es zusätzlichen Aufwand bedeutet.

  • Ich spare pro Woche locker 30 Minuten und mehr, da das Nachtragen wegfällt.
  • Kleine Tätigkeiten, die früher schnell unter den Tisch gefallen sind (z. B. kurze Abstimmungen oder spontane Ideenrunden), landen jetzt zuverlässig im Projekt.
  • Besonders hilfreich finde ich die Übersicht: Ich sehe sofort, wie sich meine Zeit verteilt, und kann sie dadurch viel besser steuern.

Kurz gesagt: timeBuzzer macht Zeiterfassung alltagstauglich. Anstatt eine lästige Pflicht zu sein, ist sie ein unkomplizierter Teil meines Workflows geworden.

Welche Tipps hast Du für andere, die mit timeBuzzer starten?

  1. Einfach starten: Fang mit einer klaren Struktur an (Kunde → Projekt → Tätigkeit) und feile später an den Details. Ich lege meine Jobs sukzessive an – abhängig von Kunden und Abrechnungsmodalitäten.
  2. Hardware nutzen: Der Button ist kein Muss, aber er macht die Erfassung angenehm haptisch und sorgt dafür, dass man sie nicht vergisst. Außerdem leuchtet er so schön, wenn man das möchte. Büro-Disco, anyone?
  3. Als Vorteil sehen: Zeiterfassung ist kein notwendiges Übel, sondern ein Werkzeug. Sie zeigt, wo meine Zeit wirklich hingeht, und macht Aufwände und Ressourcen für mich und meine Kunden sichtbar. So kann ich zudem schneller und genauer abrechnen. 😊

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