Kommunikationsagentur schafft Excel-Zeiterfassung ab

Interview mit:

Katrin Schuler

Inhaberin bei

In dieser Case Study haben wir Katrin von KP PressConsulting gefragt, welche Verbesserungen sie seit der Einführung von timeBuzzer erzielt haben – und welche Tipps sie für Dich hat.

Was macht ihr und warum erfasst ihr eure Zeit?

Die KP PressConsulting GmbH ist eine Kommunikationsagentur. Unsere Schwerpunkte sind Kommunikationsstrategie, Podcast und Social Media. Wilde Mischung, denkst du jetzt? Stimmt. Aber wir sind überzeugt: Nur wenn man liebt, was man tut, kann man darin richtig gut sein. Und wir lieben packende Geschichten und Gespräche. Journalistisches Denken und Storytelling sind unsere Kernkompetenz. Wir sind als Agentur für viele verschiedene Kunden tätig. Hier den Überblick zu behalten, ist manchmal eine ganz schöne Herausforderung. Aber dank timeBuzzer ist es für uns leicht zu sehen, welche Kollegin wie lange für welchen Kunden gearbeitet hat. Und für unsere Kunden ist das absolut transparent.

Was hat sich seit der Nutzung von timeBuzzer verbessert?

Die Excel ist tot – es lebe timeBuzzer! Früher haben wir mühsam die Zeiten in einer Excel-Datei erfasst. Das war nicht nur umständlich, sondern auch ungenau. Und die Stunden, die wir ins Unternehmen selbst gesteckt haben, sind nirgends aufgetaucht. Heute „buzzern“ wir unsere Zeiten unkompliziert und erfassen so alles, was wir für unsere Kundschaft umsetzen – und natürlich auch für uns selbst. Neben der einfachen und übersichtlichen Arbeitsweise ist auch die Abrechnung viel einfacher und professioneller geworden. Sieht einfach besser aus, wenn an der Rechnung die Stundenübersicht von timeBuzzer dranhängt. 😉

Welche Tipps habt ihr für andere, die mit timeBuzzer starten?

  1. Der wichtigste Tipp: Einfach machen! Wir haben bei unserem Team kaum „Gegenwind“ erlebt, weil es jeder als wahnsinnige Erleichterung empfunden hat. Wir haben die Regel rausgegeben, dass es nicht wichtig ist, dass jede Minute am Arbeitstag einem Projekt zugeordnet ist – aber jede Projektminute wird erfasst.
  2. Wir haben eine Kollegin für die Pflege des Systems ausgewählt. Sie kümmert sich um die Eingabe neuer Kunden und Projekte. In unserem Fall hat es sich bewährt, Kunden bei den Projekten nicht zu stark einzuschränken und lieber die konkreten To-dos in den Notizen zu sammeln.
  3. Wir haben einige Kolleginnen, die auf den Buzzer schwören, andere brauchen die Hardware nicht. Ich würde empfehlen, entsprechend der Gewohnheiten der Kolleginnen nach und nach Buzzer anzuschaffen.

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