Genaue Zeiterfassung ermöglicht faire Festpreise für Bauantragsservice

Interview mit:

Sebastian Jansen

Geschäftsführender Gesellschafter bei

In dieser Case Study haben wir Sebastian von planstuuv gefragt, welche Verbesserungen sie seit der Einführung von timeBuzzer erzielt haben – und welche Tipps er für Dich hat.

Was macht ihr und warum erfasst ihr eure Zeit?

Ich bin Sebastian, Gründer von planstuuv. Gemeinsam mit meinem Team haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Klarheit in das oft verwirrende Thema Baurecht zu bringen. Wir zeigen genau, wann eine Baugenehmigung erforderlich ist und was sonst zu beachten ist – damit keine unerwarteten Kosten entstehen und niemand am Ende rückbauen muss.

Unser Fokus liegt dabei auf Nebenanlagen rund ums Eigenheim: Carport, Garage, Terrassenüberdachung, Kalt- und Warmwintergarten sowie Gartenhaus.

Zu diesem Zweck haben wir planstuuvCHECK entwickelt – ein kostenloses Tool, das einen schnellen Überblick über die wichtigsten Vorschriften der Bauordnung gibt. Und wenn es konkret wird, erstellen wir den Bauantrag innerhalb von nur 5 Werktagen – zum transparenten Festpreis.

Durch die exakte Zeiterfassung können wir verlässliche und faire Festpreise kalkulieren.

Was hat sich seit der Nutzung von timeBuzzer verbessert?

Mit timeBuzzer haben wir den Aufwand für unsere Zeiterfassung deutlich reduziert. In unserem Alltag laufen viele Projekte parallel, dazu kommen zahlreiche kurze Telefonate – da arbeitet man selten einen ganzen Tag an nur einem Projekt. Genau deshalb erfassen wir unsere Zeiten jetzt minutengenau und ordnen jede Tätigkeit präzise zu: Projektarbeit, Organisation, Abstimmungen – alles wird erfasst und zugeordnet.

Das Ergebnis: faire Preise auf Basis echter Daten. Statt – wie viele Architektur- und Ingenieurbüros – streng nach Stunden abzurechnen, was für Bauherren oft schwer planbar ist, können wir dank der exakten Erfassung feste Preise anbieten. Unsere Kunden wissen also von Anfang an genau, was sie zahlen.

Die Bedienung ist dabei denkbar einfach: Ein Buzzer auf dem Schreibtisch startet und stoppt die Erfassung mit einem Klick, die Software ist intuitiv – und der Buzzer sieht obendrein gut aus. Kurz gesagt: weniger Aufwand, mehr Transparenz und ein verlässliches Festpreismodell.

Welche Tipps hast Du für andere, die mit timeBuzzer starten?

Vorweg: Ich kann timeBuzzer absolut empfehlen – und habe das auch schon mehrfach getan.

  1. Am Anfang konsequent jede Tätigkeit erfassen. Es braucht ein paar Tage Disziplin, aber danach läuft die Erfassung wie von selbst und man will nicht mehr ohne. Die gewonnenen Daten sind für jedes Unternehmen unglaublich wertvoll.
  2. Offen mit dem Team kommunizieren. Bei uns war von Anfang an klar: Die Zeiterfassung dient der Verbesserung unserer Prozesse, nicht der Kontrolle von Arbeitszeiten. Das Ergebnis: weniger Druck, mehr Ehrlichkeit – und großartige Auswertungen.
  3. Die Hardware lohnt sich. Mit dem Buzzer wechselt man blitzschnell zwischen Projekten, ohne jedes mal die Software am PCöffnen zu müssen. Das senkt die Hürde, wirklich jede Aufgabe zu tracken – und macht den Prozess spürbar effizienter.

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