In dieser Case Study haben wir Alexander Polster gefragt, welche Ergebnisse er seit der Einführung von timeBuzzer erzielt hat – und welche Tipps er für Dich hat.
Warum erfasst du deine Zeit?
Ich bin nebenberuflich selbstständig und arbeite mit WordPress. Für diese Projekte erfasse ich meine Arbeitszeit. Das sorgt für Fairness – sowohl für mich als auch für meine Kunden.
Was hat sich seit der Nutzung von timeBuzzer zum Besseren verändert?
Ich sehe timeBuzzer als eine Art Logbuch, in dem ich kurz und präzise festhalte, was ich wann für welches Projekt gemacht habe.
Ich habe vorher eine ganze Reihe von Tools zur Zeiterfassung ausprobiert, aber timeBuzzer ist in meinen Augen – vor allem in Kombination mit dem Hardware-Buzzer – mit Abstand die beste Lösung. Es ist wie ein physischer „Geldknopf“ auf dem Schreibtisch 😉
Welche Tipps hast du für andere?
Ich habe gute Erfahrungen mit einer Drei-Ebenen-Struktur gemacht, die ich von Anfang an genutzt habe. Besonders praktisch ist auch, wenn das gesamte Team mit timeBuzzer arbeitet – so sieht man genau, wer was wann und wo gemacht hat.