In dieser Case Study haben wir Christian Euler von der HOCH3 GmbH gefragt, welche Ergebnisse sie seit der Einführung von timeBuzzer erzielt haben — und welche Tipps er für Dich hat.
Warum erfasst ihr eure Zeit?
Wir bei der HOCH3 GmbH sind ein Architektur- und Ingenieurbüro und benötigen Zeiterfassung für unser Projektcontrolling und unsere Arbeitszeitabrechnung.
Was hat sich seit der Nutzung von timeBuzzer zum Besseren verändert?
Unsere Zeiterfassung ist deutlich präziser geworden, mit weniger Leerlaufzeiten und weniger geschätzten Stunden. Grob gesagt sparen wir etwa 3–4 Stunden pro Mitarbeiter. Außerdem rechnen wir tendenziell mehr ab — rund 10 % — weil wir die Aktivitäten für die Abrechnung genauer erfassen können.
Welche Tipps hast Du für andere?
Wir haben timeBuzzer sehr schnell eingeführt, in knapp einem Monat, inklusive einer einwöchigen Testphase zur Fehleranalyse. Besonders überzeugt hat uns der Buzzer auf dem Schreibtisch. Unsere Ebenen sind klar strukturiert: Kunde, Projekt und Tätigkeit. Diese klare Struktur sorgt für Übersichtlichkeit und Organisation.